Burnout Rechner
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  • Sehr geehrte/r Arbeitnehmer/in,


    Hier haben Sie die Möglichkeit sich ausrechnen zu lassen, wie hoch Ihr Risiko ist an einem Burnout zu erkranken und dementsprechend Präventionsmaßnahmen anzugehen. Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit und lesen Sie sich die folgenden Aussagen in Ruhe durch. Nach jeder Aussage ordnen Sie diese bitte auf der vorgegebenen Skala ein von trifft zu bis nicht zu. Im Anschluss werden Ihre Aussagen bewertet und Sie erhalten eine Empfehlung von uns.


    Weiter
    Ich habe allgemein zu viel Stress in meinem Leben.
    Ich fühle mich leer.
    Ich fühle mich ausgebrannt.
    Durch meine Arbeit muss ich auf private Kontakte verzichten.
    Durch meine Arbeit muss ich auf Freizeitaktivitäten verzichten.
    Auf meinen Schultern lastet zu viel.
    Ich fühle mich ständig müde.
    Ich habe Schlafprobleme.
    Es fällt mir schwer mich zu konzentrieren.
    Ich nehme Schlaf- oder Beruhigungsmittel.
    Ich habe das Interesse an meiner Arbeit verloren.
    Ich handle manchmal so, als wäre ich eine Maschine.
    Ich bin mir selbst fremd.
    Früher habe ich mich um meine Kollegen und Kunden gekümmert – heute interessieren sie mich nicht.
    Meine Arbeit wird kaum wertgeschätzt.
    Ich mache zynische Bemerkungen über Kunden und Kollegen.
    Wenn ich morgens aufstehe und an meine Arbeit denke, bin ich gleich wieder müde.
    Ich fühle mich machtlos, meine Arbeitssituation zu verändern.
    Ich bekomme zu wenig Anerkennung, für das was ich leiste.
    Auf meine Kollegen und Mitarbeiter kann ich mich nicht verlassen.
    Ich arbeite über weite Bereiche für mich allein.
    Ich leide in letzter Zeit unter starker Gewichtzu- bzw. abnahme.
    Durch meine Arbeit fühle ich mich emotional ausgehöhlt.
    Ich bin in den letzten Monaten häufig krank, anfällig für körperliche Krankheiten, bzw. Schmerzen.
    Ich leide mehr als früher unter Muskelverspannungen, Magen- oder Kopfschmerzen.
    Ich trinke mehr Alkohol als vor zwei Jahren.
    Es fällt mir schwer morgens in die Arbeit zu gehen.
    Ich leide unter starken Gefühlsschwankungen.
    Mein Essverhalten hat sich verändert, ich esse vermehrt Fastfood und/ oder Süssigkeiten.

    Glückwunsch

    Körper, Geist und Seele scheinen bei Ihnen im Gleichgewicht zu sein.

    Stress macht Ihnen nichts aus, denn sie verfügen über wunderbare Abgrenzungsfähigkeiten, um Ihr Wohlfühlgefühl zu schützen.

    Behalten Sie dies bei und machen Sie weiter so.

    Behalten Sie das Gleichgewicht

    Schleichende Unzufriedenheit manifestiert sich.

    Seien Sie auf der Hut, denn dies ist häufig der Beginn eines Erschöpfungszustands.

    Achten Sie darauf, Ihr Ungleichgewicht in Balance zu bringen, machen Sie bewusst Pausen und bewegen Sie sich. Ob Sie ruhige, fließende Bewegungen oder kräftige mögen: Sport, gesunde Ernährung, Meditation; es ist alles erlaubt, was Ihrem Körper, Ihrer Psyche und Ihrem Geist gut tut.

    Sinnvoll ist jetzt, sich in Supervision zu begeben, um weiterhin den Fokus bei sich zu haben und durch Unterstützung in der Mitte zu bleiben.

    Mut zur Hilfe

    Sie befinden sich bereits auf der Vorstufe eines Burn – Outs.

    Viele Menschen glauben jetzt, „ich bekomm das wieder hin“ und genau hier liegt der Trugschluss, denn mit dieser Einstellung überreizen sie weiter Ihre Psyche und Ihren Körper.

    Scheuen Sie sich nicht, Hilfe zu suchen und Ihrem Körper Zeit zu geben, wieder zu genesen.

    Das wichtigste am Arbeiten sind die Pausen dazwischen - das ist ernst gemeint. Nehmen Sie auch sich jetzt ernst und gehen Sie gut mit sich um. Einer der wichtigsten Schritte jetzt ist Prävention. Hier empfiehlt sich ein ganzheitlicher Gesundheitscheck, um sicher zu gehen, dass sich keine Mängel einschleichen.

    Alarm

    Alle Sicherungen sind ausgefallen und Sie befinden sich im absoluten Erschöpfungsstadium. Ausgebrannt!

    Suchen Sie sich unbedingt professionelle Hilfe.

    Ihre Zellen im Körper brauchen jetzt unbedingt Unterstützung, um wieder aufgebaut zu werden.

    Es besteht mit großer Sicherheit ein Mangel an Vitaminen, Mineralien und Aminosäuren, um den Sie sich kümmern müssen.

    Ihre Hoffnungslosigkeit ist nur ein temporärer Zustand, wenn Sie jetzt anfangen an sich zu arbeiten.

    Es gibt viele Möglichkeiten, die eigenen Selbstheilungskräfte wieder zu aktivieren, z.B. durch Achtsamkeitsübungen, bewusstes Atmen und den Fokus wieder nach innen auf sich selbst lenken, anstatt sich immer nur im Außen bei den Bedürfnissen Anderer aufzuhalten.

    Achten sie auf frische Ernährung mit viel Obst und Gemüse, sanfte Bewegung an frischer Luft und trinken Sie reichlich stilles Wasser (2L/ tgl.).

    Unter professioneller Anleitung können Sie selbst herausfinden, was Sie und Ihr Körper brauchen, damit Sie wieder gesund werden.


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